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PDF-Dateien ganz ohne Adobe

Wolfgang Harbauer

Wolfgang Harbauer

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PDF von Adobe ist DER plattformübergreifende Standard unter den Dokumentenformaten. PDF-Dateien sind praktisch, laufen auf PC, Mac sowie mobilen Geräten und sparen Speicherplatz. Um PDFs zu erstellen und zu bearbeiten, musste man bis vor ein paar Jahren tief in die Tasche greifen: Die Originalsoftware des Platzhirschs schlägt mit ein paar hundert Euro zu Buche. Mittlerweile erstellen und verändern aber auch Privatanwender PDF-Dokumente problemlos und vor allem kostenlos. Zahlreiche Programme wandeln Dateien gratis in das Standard-Format um. Auch wenn der Funktionsumfang nicht dem der Adobe-Software entspricht, reichen die Optionen dieser Anwendungen normalerweise völlig aus. Wir stellen die beliebtesten PDF-Programme vor.

  • FreePDF XP: Die Freeware wandelt jedes beliebige Dokument über die Druckfunktion in ein PDF um. Außerdem verschlüsselt FreePDF XP die Daten bei Bedarf.
  • CIB pdf brewer: Mit dieser Software braut man sich sein PDF-Dokument aus Office-Anwendungen und verschickt das Ergebnis als E-Mail-Anhang.
  • PDF-XChange Viewer: Hervorragendes Programm, um PDFs nachträglich zu bearbeiten. PDF-XChange Viewer fügt Notizen sowie Markierungen hinzu und schneidet sowohl Text als auch Bilder problemlos aus.
  • Foxit PDF-Reader: Auch wenn der originale Adobe Reader kostenlos ist – Foxit PDF Reader gehört auf jeden Rechner. Selbst große PDF-Dateien öffnet die schlanke Software sehr schnell.
Wolfgang Harbauer

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