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Picasa, Teil 1: Fotos ins Internet stellen

Wolfgang Harbauer

Wolfgang Harbauer

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Google hat der Welt so einige praktische Erfindungen beschert: Neben der überall präsenten Suchmaschine fallen einem beim Namen Google so nette Programme wie Google Earth oder Google Desktop ein. Und natürlich Picasa. Die kostenlose Fotosoftware des IT-Giganten bringt die wesentlichen Funktionen für Hobbyfotografen mit. Außerdem lädt man mit der Anwendung die Fotos direkt ins Netz und macht mit seinen Schnappschüssen aus dem letzten Urlaub die eigenen Freunde neidisch. Im ersten Teil unseres Tutorials erkären wir, wie man seine Bilder mit Picasa im Internet präsentiert.

Nach dem Download und der Installation von Picasa durchsucht die Software den Rechner nach Bildern. Dabei scannt das Programm wahlweise die komplette Festplatte oder nur die eigenen Dokumente, wobei die zweite Option geschickter ist.

Picasa präsentiert auf der Oberfläche alle gefundenen Bilder, über die rechte Navigation greift man schnell auf einzelne Ordner zu.

Anschließend navigiert man zu dem Ordner mit den neuesten Urlaubsfotos. Sind die gewünschten Bilder markiert, aktiviert man den Upload über das Menü der rechten Maustaste.

Picasa öffnet nun eine Anmeldemaske. Für die Zugangsdaten benötigt der Hobbyfotograf ein kostenloses Konto bei Google-Mail.

Jetzt sind die Schnappschüsse nur noch wenige Schritte vom Internetauftritt entfernt. In einem Formular gibt man den Namen des Fotoalbums sowie zusätzliche Informationen an. Wichtig: Hier legt man auch fest, ob die Bilder öffentlich, sprich für jedermann zugänglich, oder nur auf Einladung zu sehen sind.

Picasa startet nun mit dem Hochladen der einzelnen Fotos. Je nach Internetverbindung und Fotoqualität kann das ein bisschen dauern.

Bereits hochgeladene Bilder markiert die Software mit einem kleinen Pfeil.

Hat Picasa den Upload-Vorgang beendet, ist das Web-Album bereit. Jetzt kopiert man nur noch den Link zum Album und verschickt die Web-Adresse an seine Freunde.

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