Sicherheit geht vor: Mit der Systemwiederherstellung von Windows 7 kehrt man bei Problemen mit dem Betriebssystem zu vorherigen Einstellungen zurück. Die dafür nötigen Daten speichert Windows automatisch einmal wöchentlich. Bei der Installation wichtiger Treiber- und Programme erzeugt Windows ebenfalls ein solches Mini-Backup. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann zusätzliche Wiederherstellungspunkte erstellen.
Die Systemwiederherstellung findet man im Startmenü unter Computer. Im Kontextmenü wählt man dort Eigenschaften.
In dem neuen Fenster klickt man auf Computerschutz.
In den Systemeigenschaften wählt man den Reiter Computerschutz. Über die Schaltfläche Erstellen speichert man den aktuellen System-Zustand in einem Wiederherstellungspunkt ab. Was genau damit gesichert wird, legt man über die Schaltfläche Konfigurieren fest.
In dem neuen Fenster gibt man unter Einstellungen wiederherstellen an, ob bei den Sicherungen auch allgemeine Windows-Einstellungen gespeichert werden oder nur Systemdateien. Wer Platz sparen will, kann die gesamte Systemwiederherstellung deaktivieren. Genauso kann man die Anzahl der Backups anhand der Speicherbelegung begrenzen.